von Psychologin Eva Siem
Veröffentlicht: 06. März 2025

Beziehung mit Narzisst:innen: Zermürbend und auslaugend

“Würdest du dieses Leben, das du gerade führst, deinen Kindern wünschen?”

Die Worte trafen sie mitten ins Herz. Sie spürte einen Kloß in ihrer Kehle, denn zum ersten Mal wagte sie es, ehrlich zu sein – und die Antwort machte ihr Angst. Nein. Auf keinen Fall.

Plötzlich war da keine Ausrede mehr. Kein „Es wird schon besser“. Kein „Ich übertreibe bestimmt nur“. Kein „Vielleicht liegt es ja an mir“.

Die Einladungen waren verschickt, das Kleid hing sorgfältig im Schrank, das Menü längst geplant. In vier Wochen sollte sie heiraten. Aber konnte sie das wirklich? Oder war es an der Zeit, sich selbst zu schützen?

Eine Beziehung mit Narzisst:innen ist alles andere als leicht. Sie ist oftmals zermürbend, auslaugend, zerstörerisch. Ich habe miterlebt, wie meine Freundin Stück für Stück ihre Lebensfreude verlor. Wie sie sich immer mehr zurücknahm, um Streit zu vermeiden. Wie sie auf sein Drängen hin den Kontakt zu ihren engsten Freund:innen abbrach. Wie sie nur noch durch den Tag kam, anstatt ihn zu leben.

Und jetzt stand sie da, am Rande einer Entscheidung, die alles veränderte.

Hätte sie früher erkennen müssen, das er ein Narzisst war? Warum traf es gerade sie? Und warum ist es so verdammt schwer, eine toxische Beziehung zu verlassen? Über diese und weitere Fragen soll es hier gehen.

In diesem Artikel erfährst du:

• Wie du Narzisst:innen in Beziehungen erkennst

• Wie narzisstischer Missbrauch aussieht

• Wie du dich schützen und deinen Selbstwert stärken kannst

• Wie du dich aus einer toxischen Beziehung lösen kannst

Was ist Narzissmus?

Ist Narzissmus immer schlecht?

Zuerst einmal: Narzissmus ist nicht per se schlecht. Ein gewisses Maß davon steckt in uns allen – etwa, wenn wir stolz auf unsere Erfolge sind oder Kritik an unserem Selbstbild rüttelt. Oder auch in bestimmten Lebensphasen: Kinder oder Teenager in der Pubertät sind naturgemäß selbstbezogen. Nicht immer muss das etwas Schlimmes bedeuten.

Problematisch wird es erst in einer stärkeren und langfristigen Ausprägung. Wie du Narzissmus in Beziehungen enttarnst, dich im Umgang mit Narzisst:innen schützen oder vielleicht sogar von einem:einer Narzisst:in trennen kannst, erfährst du jetzt.

2 Narzissmus-Typen: Narzisst:innen erkennen lernen

Menschen mit stark ausgeprägtem Narzissmus fehlt es an Empathievermögen. Sie zeigen wenig aufrichtiges Interesse an den Gefühlen oder Bedürfnissen anderer und sind eher auf ihren eigenen Gewinn fokussiert.

Narzisst:innen kompensieren ihren instabilen Selbstwert oft damit, dass sie sich selbst für etwas Besseres halten und andere abwerten. Sie suchen nach übermäßig viel Bewunderung von anderen und reagieren sehr empfindlich auf Ablehnung oder Kritik.

Diese Eigenschaften sind im Alltag nur oftmals nicht leicht erkennbar. Und es gibt zwei Typen von Narzisst:innen:

Sogenannte “offene Narzisst:innen” wirken auf den ersten Blick sehr charmant, kreativ, intelligent, charismatisch und überzeugend. Sie können andere mitreißen, von ihren Ideen begeistern und durchaus Komplimente machen.

Daneben gibt es außerdem die “verdeckten Narzisst:innen”: Sie hingegen wirken eher sensibel, aufopfernd, vielleicht sogar bemitleidenswert. Denn sie sehen sich als Opfer und verkanntes Genie, dessen Grandiosität von anderen nur nicht gesehen wird.

Beide Typen eint: Sie haben einen brüchigen Selbstwert und kompensieren dies durch übermäßiges Streben nach Bewunderung oder Mitleid.

Ein genauer Blick kann helfen, Narzisst:innen schon beim Kennenlernen zu enttarnen:

Beziehungen mit Narzisst:innen in den Anfängen

Love Bombing

Besonders in der Kennenlernphase ist für Narzisst:innen ein Muster typisch: das Love Bombing.

Du kannst dich vor Aufmerksamkeit, Komplimenten, schönen Nachrichten, teuren Geschenken oder Liebesbekundungen kaum retten. Auch wenn das in der Verliebtheitsphase zu einem gewissen Grad normal ist, wird es beim Love Bombing ins Extrem gezogen. Schon früh wird von “Seelenverwandtschaft” oder “Schicksal” gesprochen, Zukunftspläne geschmiedet (Future Faking) und betont, wie einzigartig und besonders du bist. Meine Freundin beschrieb diese Phase als so intensiv und einnehmend, dass nichts anderes daran kam.

Ziel dahinter ist es, dich emotional abhängig zu machen und dich vielleicht sogar von deinem Umfeld zu isolieren. Wenn es später kriselt, wird es nämlich ziemlich schwierig, dich von dem:der Narzisst:in zu trennen und diese intensive, beflügelnde Anfangszeit loszulassen.

Red Flags: Narzisst:innen in der Kennenlernphase

Narzissmus-Expertin Julia Marie Schmoll hat in ihrem Buch “Die Maschen der Narzissten” ein paar weitere Punkte zu Beziehungen mit Narzisst:innen in der Kennenlernphase gesammelt, bei denen du hellhörig werden solltest [1]:

Offene Narzisst:innen…

• sind oft abwertend zum Servicepersonal

• haben als (oft einziges) Hauptmerkmal beim Online Dating: “attraktiv”

• betonen, wie begehrt sie sind

• erzählen gerne und ausschweifend von sich, stellen dir aber wenig Gegenfragen

• machen eine große Show

• wirken eher affektiert und höflich, aber wenig authentisch

• sind schnell verärgert und enttäuscht, wenn du Grenzen setzt (z.B. weil es dir zu schnell geht)

Verdeckte Narzisst:innen…

• sprechen gerne von ihren grandiosen Visionen, die nur leider niemand versteht

• sehen sich immer als das “Opfer”

• gehen oberflächlich auf dich ein und lenken das Gespräch schnell wieder zu sich

• wollen sich oft “retten lassen”: Sie haben immer Pech gehabt - im Job, in der Liebe, gesundheitlich. Allerdings entwickeln sich schnell hohe Erwartung an eine rund-um-die-Uhr-Unterstützung und passiv-aggressives Verhalten, wenn du dem nicht nachkommst

• werden gerne “versorgt” – egal, ob emotional oder finanziell. Von Essenseinladungen bis Einzug in die Wohnung kann alles dabei sei – ein aufrichtiges Danke ist dabei aber selten

Wie sich Beziehungen mit Narzisst:innen anfühlen

Bevor wir über konkrete Manipulationsmuster sprechen, kannst du erstmal selbst in dich hinein fühlen. Meine Freundin erzählte mir damals: "Nach ein paar Jahren Beziehung war ich nur noch ein Schatten meiner selbst. Ich hatte ständig Bauchschmerzen. Schlief schlecht. War immer angespannt.”

Wenn du in einer narzisstischen Beziehung steckst (oder dabei bist, eine einzugehen), kennst du vielleicht folgende Gefühle oder Stimmungen:

• Schuldgefühle: Du fühlst dich verantwortlich für die Gefühle oder das Verhalten deines:deiner Partner:in.

• Scham: Du hast das Gefühl, nie genug zu sein, egal wie sehr du dich bemühst. Der:die Narzisst:in gibt dir das Gefühl, dass du in verschiedenen Lebensbereichen versagst, was Scham und Selbstzweifel auslösen kann.

• Erschöpfung & innere Leere: Du fühlst dich meist ausgelaugt und leer, vielleicht sogar depressiv verstimmt. Du merkst, dass deine Lebensfreude nach und nach schwindet.

• Unsicherheit & Abhängigkeit: Schwankungen im Verhalten des:der Narzisst:in (z.B. ständiges Auf- und Abtauchen) machen dich unsicher. Du fühlst dich abhängig und zweifelst an deiner Wahrnehmung.

• Ständige Verfügbarkeit: Du hast das Gefühl, immer auf Abruf für deine:n narzisstische:n Partner:in zu sein. Dabei kommen deine eigenen Bedürfnisse und Wünsche zu kurz.

• Einseitiges Investieren: Du investierst viel mehr Zeit, Energie und Fürsorge in die Beziehung, während deine Bemühungen weder erwidert, noch wertschätzt werden.

• Verunsicherung: Du fühlst dich egoistisch oder schuldig, wenn du deine Bedürfnisse, Gefühle oder Grenzen äußerst. Du hast Angst, die narzisstische Person damit zu verletzen oder zu enttäuschen.

Toxische Manipulation: Typische Strategien

Nach der Honeymoon-Phase geht der narzisstische Missbrauch weiter. Konflikte stehen an der Tagesordnung oder vielleicht hältst du dich auch bewusst zurück, um einen weiteren Streit zu vermeiden. Denn du kennst bereits typisch narzisstisches Verhalten:

Abwertung

Plötzlich ist nichts mehr gut genug. Deine Erfolge werden kleingeredet. Deine Meinungen belächelt. Deine Gefühle ignoriert. Vielleicht werden Witze auf deine Kosten gemacht, du wirt ständig unterbrochen oder im Konflikt sogar wie Luft behandelt (Silent Treatment).

Stattdessen musst du dir von einem toxischen Menschen Sprüche anhören wie: “Sei nicht so empfindlich, immer musst du dich so aufspielen” oder “Schön, dass du befördert wurdest. War wohl nicht viel Konkurrenz da.”

Gaslighting

Der perfide Klassiker: Fakten werden verdreht und eigenes Fehlverhalten geleugnet, bis du an deinem Verstand zweifelst.

Gaslighting kann sich zum Beispiel so anhören:

• “Das habe ich nie gesagt. Das musst du dir eingebildet haben”

• “Das ist doch Quatsch. Natürlich habe ich das (nicht) gemacht.”

• “Jetzt übertreibst du wieder total, so war das doch gar nicht.”

• “Du bist viel zu sensibel, kein normaler Mensch würde das so auffassen.”

• “Wenn du mir richtig zugehört hättest, würdest du nicht so einen Unsinn erzählen.”

• “Das ist nie passiert, du hast wahrscheinlich wieder zu viel in etwas hineingedeutet.”

Scheinkompromisse

Toxische Menschen übernehmen keine Verantwortung für ihr Handeln. Selbst wenn die Situation eindeutig ist (z.B. ein Seitensprung), wirst du keine aufrichtige Entschuldigung hören. Stattdessen entschuldigen sie sich höchstens dafür, “dass du dich so fühlst” oder “dass du das so wahrnimmst”.

Um einen Konflikt zu beenden, gehen sie vielleicht “Scheinkompromisse” ein: Vielleicht wirken diese oberflächlich fair, aber in der Umsetzung werden deine Bedürfnisse doch wieder ignoriert oder untergraben.

Schuldumkehr

Ein klassisches Muster: Der:die Narzisst:in tut etwas Verletzendes und dreht den Spieß um: Auf einmal hast du Schuld an allem.

Du wirst für die Gefühle oder das Verhalten deines:deiner narzisstischen Partner:in verantwortlich gemacht. Er:sie "hatte gar keine andere Wahl, als so zu handeln". Auf einmal sind sie das Opfer und der Fokus liegt auf deinen Fehlern und Unzulänglichkeiten.

Du hörst dann vielleicht Sprüche wie:

• “Ich hätte das nie getan, wenn du mich nicht so provoziert hättest.”

• “Du bringst mich dazu, so wütend zu werden – kein Wunder, dass ich so reagiere.”

• “Hättest du nicht ständig etwas auszusetzen, müsste ich nicht so mit dir reden.”

• “Ich musste lügen, weil du sonst wieder total überreagiert hättest.”

• “Wäre unsere Beziehung besser, müsste ich mir nicht woanders Bestätigung holen.”

• “Wenn du mich wirklich lieben würdest, würdest du mich nicht so stressen.”

Triangulation

Triangulation hat wie der Name schon sagt mit einem Dreieck zu tun: Narzisst:innen bringen eine dritte Person (oder Gruppe, Einheit, etc.) ins Spiel, um Kontrolle auszuüben, Unsicherheiten zu schüren oder Rivalitäten zu erzeugen.

Vielleicht kommen die Aussagen wie diese bekannt vor?

• “Mein:e Ex hat das nie so kompliziert gemacht wie du.”

• “Die Kinder geben mir auch recht.”

• “Alle sagen, dass du übertreibst – ich sehe das nicht als Einzige:r so.”

• “Meine Mutter meint auch, dass du dich in letzter Zeit komisch verhältst.”

Co-Narzissmus: Warum wir bleiben

Warum bleiben manche jahrelang in einer toxischen Beziehung? Bei meiner Freundin dauerte es fast sieben Jahre, bis sie sich schließlich getrennt hat.

Ein Grund kann die eigene psychische Struktur sein. Manche bilden den perfekten Gegenpart zur narzisstischen Person, sogenannte “Co-Narzisst:innen” oder auch “Komplementärnarzisst:innen”.

Co-Narzisst:innen haben eine wichtige Sache mit Narzisst:innen gemeinsam: einen geringen Selbstwert.

Allerdings gehen sie anders damit um: Während Narzisst:innen die Bewunderung und Bestätigung von anderen brauchen, definieren Co-Narzisst:innen ihren Wert über Aufopferung und Hingabe. Sie suchen Bestätigung durch das Helfen und Retten anderer bis zur Selbstaufgabe. Eigene Grenzen und Bedürfnisse werden dabei ignoriert.

Diese Dynamiken passen wie Schlüssel und Schloss zusammen. Bei Abwertung durch den:die Narzisst:in sucht der:die Co-Narzisst:in die Schuld bei sich selbst oder spielt das abwertende Verhalten runter. “Das meint er:sie bestimmt nicht so” oder “Er:sie gibt sich schon so viel Mühe”. Womöglich klammert sich der:die Komplementärnarzisst:in auch an die Hoffnung, dass es sich noch ändern wird. So kann das teilweise über Jahrzehnte gehen. Mit der Zeit werden die eigenen Bedürfnisse des:der Komplementärnarzisst:in immer weniger spürbar.

Erst, wenn der:die Co-Narzisst:in an dem eigenen Selbstwert arbeitet, kann dieses Muster durchbrochen werden. Entweder bekommt die narzisstische Person nicht mehr genug Bestätigung und Bewunderung oder der:die Co-Narzisst:in lässt sich nicht mehr so schlecht behandeln und geht selbst den Weg der Trennung.

Trennung von Narzisst:innen

Warum es so schwer ist, sich zu trennen

Das Loslassen fällt oft schwerer als in anderen Beziehungen. Folgende Muster können dazu beitragen:

• Love Bombing: Die intensive Anfangsphase hat starke Bindung geschaffen, die es dir später schwer macht, loszulassen.

• Hoovering: Wie ein Staubsauger (engl. "Hoover") versucht der:die Narzisst:in, dich zurückzuerobern – oft nach langer Zeit und mit neuen Versprechungen, beispielsweise durch erneutes Love Bombing oder Future Faking. Dadurch hast du das Gefühl, die Person habe sich geändert.

• Verwirrung und Manipulation: Die ständige Manipulation lässt dich an dir und deiner Entscheidung zweifeln (“Habe ich mich richtig verhalten?”). Vielleicht hast du sogar das Gefühl, versagt zu haben oder Schuld an der toxischen Dynamik zu tragen.

• Hormonelle Abhängigkeit: Intensive emotionale Höhen und Tiefen können eine biochemische Bindung im Gehirn verursachen. Dabei spielen zum Beispiel Oxytocin (das Bindungshormon) oder Dopamin (vereinfacht gesagt für Motivation und Belohnung) eine Rolle. Dies kann ähnliche Muster wie eine Sucht erzeugen, was den Abschied erschwert.

• Ungeklärte Fragen: Narzisst:innen neigen dazu, Konflikte offen zu lassen oder Partner:innen in einer ständigen Warteschleife zu halten, sodass viele nach der Trennung noch Antworten suchen. Dadurch hast du vielleicht das Gefühl, nicht abschließen zu können.

Mögliche Reaktionen der narzisstischen Person

Nach der Trennung können Narzisst:innen unterschiedlich reagieren. Viele Narzisst:innen können es nicht ertragen, ignoriert zu werden, und versuchen auf verschiedenen Wegen, die Kontrolle zu behalten. So suchen sie vielleicht doch wieder Kontakt oder versuchen dich, wie eben erwähnt, mit erneutem Love Bombing um den Finger zu wickeln. In einigen Fällen kann es auch zu Wut oder sogar Drohungen, Gerüchten oder Manipulationsversuchen im Umfeld kommen.

Andere Narzisst:innen stürzen sich direkt in eine neue Beziehung, um sich selbst zu bestätigen oder dir zu präsentieren, wie scheinbar perfekt der:die neue Partner:in ist.

Bei gemeinsamen Kindern wird es natürlich noch komplizierter: Häufig halten sich Narzisst:innen nicht an Absprachen oder vertagen die Diskussion darum. Manchmal werden die Kinder auch zum Druckmittel oder dafür genutzt, um Kontakt zu halten. was die Trennung zusätzlich erschwert. Hier ist es besonders wichtig, klare Grenzen zu setzen, rechtliche Schritte zu prüfen und sich ggf. Unterstützung (z. B. durch eine Beratungsstelle) zu holen.

Was du für dich tun kannst

So schmerzhaft der Liebeskummer auch sein mag, versuche die Trennung als Gelegenheit zu nutzen, dich und deine Beziehungsmuster zu reflektieren. Das kann dir helfen, nicht erneut in eine toxische Beziehung zu geraten.

• Reflektiere deine Muster: Warum bist du in diese narzisstische Beziehung geraten? Welche eigenen Verletzungen oder Bindungsmuster haben dich anfällig gemacht? Welche emotionalen Baustellen hast du selbst?

• Erkenne deinen Wert: Welche Bedürfnisse hast du vernachlässigt? War Selbstaufopferung ein Teil deines Selbstbildes? Was macht dich wertvoll – unabhängig von deinen Leistungen oder Bemühungen?

• Investiere in gesunde Beziehungen: Entwickle ein Gespür für gesunde Beziehungen. Welche Menschen respektieren deine Grenzen und Bedürfnisse? Bei wem fühlst du dich authentisch und gesehen? Wo fühlst du dich zuhause? Wer gibt dir Energie, statt dir welche zu rauben? Wer freut sich mit dir über deine Erfolge?